3D-Zebrastreifen für mehr Verkehrssicherheit

Aufmerksamkeit durch Autofahrer soll erhöht werden

„Am 16. November wurde in Linz der erste 3D-Zebrastreifen Österreichs markiert. Mit dieser Veränderung soll die Aufmerksamkeit der Autofahrer für den Schutzweg erhöht werden. „Ursprünglich stammt die Idee für 3D-Zebrastreifen aus Island. Es ist eine einfache aber effektvolle Möglichkeit, die mit einem ersten Schutzweg in Linz-Urfahr in die Testphase geht“, erklärt der freiheitliche Infrastrukturstadtrat Markus Hein.

„Gerade entlang von Schulwegen, sind Verbesserungen in der Verkehrssicherheit immer wünschenswert. Der 3D-Effekt ist jedoch nur aus einer Fahrtrichtung sichtbar. Wenn die neue Markierung positiv angenommen wird, sollen die 3D-Schutzwege auch an anderen Stellen zur Anwendung kommen.

Die rasche technische Umsetzung in Linz wurde von der Abteilung für Technik und Logistik im Linzer Magistrat durchgeführt.

Wir Aschbacher werden die Erkenntnisse der Testphase in Linz  mit Spannung beobachten.

Freiheitliche Kraft